Atmung ... ja, und?

Da sagt Dir jemand was, vielleicht schreit er Dich sogar an und Du ärgerst Dich über den Inhalt, den Ton oder die Lautstärke. Du bist richtig sauer. Stress. Du musst jetzt erstmal Dampf ablassen und erzählst die ganze Story Deiner Kollegin. Die steigt gleich noch mit ein und erzählt Dir, wie die unliebsame Person mit ihr umgegangen ist, nämlich genauso unfreundlich. Resultat: Stress unverändert hoch. Schlechte Laune. 
Dabei war das doch gar nicht Dein Ziel, oder?


Ich mache Dir jetzt einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn Du statt zu Deiner Kollegin zu gehen eine Atem-Übung machst und bewusst Deine Ausatmung verlängerst, um Deinen Parasympathikus (Teil des Nervensystems) anzuregen? Resultat nach wenigen Minuten: Stress geringer bis verflogen.

Das kannst Du lernen und Du kannst kurzfristig Resultate erkennen, wenn Du regelmäßig übst. Willst Du? Hier kommen wir in Kontakt.

Stichwort: Nasenatmung!

Schnarchst Du?
Chronisch verstopfte Nase? 

Mundgeruch?

Schlaf könnte besser sein?

Atmest Du mehr durch Deinen Mund als durch die Nase?

Nasenatmung ist der natürliche Weg der Atmung, Mundatmung ist die Umleitung, falls die Nase gerade eine Baustelle ist. Mehr nicht. Hier gibt es kein 'entweder ... oder'.

Die Nase mit ihren Härchen, mit dem eigenen Rhythmus der Nasenlöcher, mit den Nebenhöhlen und mit ihren vielfältigen Funktionen ist völlig unterschätzt. 

Wenn Du lernen möchtest, Deine Nase wieder zu gebrauchen, melde Dich.

Atmung und Krankheit

Ich kenne Menschen, die sich ihren Diabetis weggeatmet haben, sich aus tiefen Depressionen heraus geatmet haben, mit bewusster Atmung ihre Asthma-Symptome deutlich verringert haben und ebenso Panikattacken in den Griff bekommen haben, bzw. sie sogar aus ihrem Leben verabschiedet haben. 

Bist Du neugierig geworden? Dann melde Dich jetzt. 

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Fra Lise D., en klient:
'Vi taler meget om vejret, men det eneste rigtigt vigtige er jo, at vi kan trække vejret!”


Det ved man, når man som jeg har astma og KOL, så da jeg på Alslevflokkens FB side så, at Juliane Wolf tilbød åndedrætstræning, meldte jeg mig, og vi har nu trænet i ca. tre måneder.


Som astmatiker bliver man kortåndet og tilbøjelig til kun at trække luft ned i den øverste del af lungerne. Juliane har tålmodigt trænet mig i at trække luften dybt ned i lungerne,

så jeg får mere ilt. Det er ikke nemt at ændre en gammel kones dårlige vaner -! - men jeg kan mærke, at det hjælper. Det giver mig større velvære og mere energi, og jeg håber, at det fortsætter sådan.


Måske kan Juliane også hjælpe dig ? Det tror jeg.'


Übersetzung:

'Wir reden viel über das Wetter, aber das einzig Wichtige ist, dass wir atmen können!' Das weiß man, wenn jemand wie ich Asthma und COPD hat, und als ich auf der Facebook-Seite von Alslevflokken gesehen habe, dass Juliane Wolf Atemtraining anbietet, habe ich mich angemeldet, und wir trainieren nun schon seit ca. drei Monaten. Als Asthmatiker leide ich unter Atemnot und neige dazu, Luft nur in den oberen Teil der Lunge zu saugen. Juliane hat mir geduldig beigebracht, die Luft tief in meine Lungen zu ziehen, damit ich mehr Sauerstoff bekomme. Es ist nicht einfach, die schlechten Gewohnheiten einer alten Frau zu ändern –! - aber ich spüre, dass es hilft. Es gibt mir mehr Wohlbefinden und mehr Energie und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Vielleicht kann dir Juliane auch helfen? Ich glaube das.

Atmung : Das Tor zum Unbewussten

Deine Atmung ist der Rudelführer im Körper. Alle anderen Rhythmen unterwerfen sich ihr. Das heißt, wenn Du Deine Atmung z. B. bewusst verlangsamst, zieht auch Dein Herz mit.
Das bedeutet, Du hast die Möglichkeit, die unbewussten Vorgänge in Deinem Körper zu beeinflussen. Verdauung, Blutdruck, Nerven, Körperwärme, Wachheit, ...
... und Du bekommst die Chance, Deine Gedanken und Gefühle besser wahrzunehmen. Nimmst Du sie erst einmal wahr, kannst Du sie auch lenken ... in die Richtung, die Dir gut tut. 
 Klingt gut? Dann vereinbare doch ein kostenloses Vorgespräch hier.